Die Klasse der Insekten bildet die artenreichste Gruppe im ganzen Tierreich. Hierbei sind einige als Gesundheits- und Vorratsschädlinge von Bedeutung. Schaben zählen zu den weitverbreitesten Hygieneschädlingen weltweit.
Die Insekten werden ca. 12 bis 25 mm groß. Sie können Krankheiten und Bakterien übertragen. Kotverschmutzungen sowie Verunreinigungen an Lebensmitteln und Bedarfsgegenständen sind die Hauptschäden.
Wenn wir sie auch nicht wahrnehmen und ihre Spuren übersehen, Ratten und Mäuse leben in unserer unmittelbarer Nähe. Die Schadnager verursachen erhebliche Schäden an Gebäuden und deren Technik. Ebenso können Krankheitserreger auf Menschen und Tiere übertragen werden.
Bekämpfung oder Vorbeugung ist die die Vorraussetzung, um einen hohen Hygiene-Zustand dauerhaft zu sichern.
Die Raupen ernähren sich von den Blättern ihrer Wirtsbäume. Sie fressen die gesamte Gewebefläche der Blattspreite und verschmähen dabei lediglich die Mittelrippe und stärkere Seitenrippen des Blattes. Sie gelten als Schädlinge, da sie Lichtungs- oder Kahlfraß verursachen. Bei mehrjährigem starkem Auftreten kann der Baum direkt oder durch Folgeerscheinungen geschädigt werden.
Quelle: Wikipedia, https://de.wikipedia.org
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Unter Schädlingsbekämpfung oder Schädlingskontrolle versteht man chemische, physikalische oder biologische Maßnahmen zur Bekämpfung von als Schädlingen angesehenen Pflanzen, Tieren und Mikroorganismen, welche sowohl Flora und Fauna als auch den Menschen, seine Wohn-, Arbeits- und Lagerstätten befallen.
Tierische Organismen oder Pilze bezeichnet man dann als Schädlinge, wenn sie wirtschaftliche Güter befallen, Vorräte in ihrem Wert mindern oder unbrauchbar machen oder das Wohlbefinden oder die Gesundheit des Menschen und seiner Haustiere beeinträchtigen. Die Bewertung des Schadens geschieht dabei aus rein wirtschaftlicher Perspektive des Menschen und ist kein Begriff der Biologie.
Derartige Schädlinge lassen sich unterschiedlichen Gruppen zuordnen.
Zu beachten ist allerdings, dass nicht alle Insekten, Spinnentiere
oder sonstige Kleinlebewesen zu den Schädlingen gerechnet werden,
sondern nur solche Arten, welche im Sinne der Schädlingsbekämpfung als Schädlinge eingestuft sind. Einige, wie Spinnen, Florfliegen oder Marienkäfer sind als nützlich zu bezeichnen, auch wenn sie von manchen Menschen als „Ekeltiere“ angesehen werden.
Vorbeugende Maßnahmen, wie die regelmäßige Reinigung der Wohnräume und die regelmäßige Sichtkontrolle gefährdeter Vorräte, verringern das Risiko eines Schädlingsbefalls. Kommt es dennoch zu einem Befall, steht eine Vielzahl von biotechnischen, physikalischen und chemischen Bekämpfungsmethoden zur Verfügung. Die Bekämpfung wird unterteilt in
Oft kann man die „Plagegeister“ loswerden, ohne „schweres Geschütz“ aufzufahren. Chemische Bekämpfungsmittel sollten in Innenräumen mit Vorsicht eingesetzt werden, die aggressiven Wirkstoffe lagern sich auf den Oberflächen von Wänden, Böden und Einrichtungsgegenständen ab und werden unkontrolliert wieder an die Raumluft abgegeben, wodurch gesundheitliche Auswirkungen auf die Bewohner behandelter Räume entstehen. Viele Schädlingsbekämpfungsmittel im privaten Haushalt müssen keine hinreichenden Prüf- und Zulassungsverfahren durchlaufen. Solche Mittel können von jedermann ohne staatliche Prüfung in unbeschränkter Menge zur Anwendung gebracht werden, so entstehen mitunter Vergiftungsunfälle. Bei unnötig häufiger Anwendung besteht die Gefahr, dass Schädlinge gegen die Wirkstoffe resistent werden. In gravierenden Fällen sollten anerkannte Schädlingsbekämpfer oder Kammerjäger beauftragt werden. Ratschläge gibt es auch beim Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, bei den örtlichen Gesundheitsämtern und Verbraucherberatungsstellen.
Im Handel erhältliche Präparate zur chemischen Schädlingsbekämpfung im Haushalt lassen sich in vier Gruppen einteilen.
Die biologische Schädlingsbekämpfung, die gezielt natürliche Feinde der Schädlinge (Räuber, Parasiten oder Krankheitserreger) für die Schädlingsbekämpfung nutzt, ist im Haushalt meist nicht erfolgreich anzuwenden.
Es folgt eine Auswahl von Schädlingen, die in normalen Haushalten öfter vorkommen.
Insekten, Mäuse, Ratten, Eichenprozessionsspinner, Schädlingsbekämpfung, Schädlingsbekämpfer, Kammerjäger in Mosbach, Eberbach, Buchen, Sinsheim, Bruchsal, Karlsruhe, Ettlingen, Bad Friedrichshall, Bad Mergentheim, Heilbronn, Tauberbischofsheim, Würzburg, Amorbach,
Miltenberg (Rhein-Neckar-Kreis, Neckar-Odenwald-Kreis)