Tauben halten sich vermehrt an Gebäuden in Städten und in der Nähe des Menschen auf. Hier lauert eine Gesundheitsgefahr. Trockener, verstaubter Vogelkot kann schwere Krankheiten auslösen: Histoplasmose, Ornithose, Salmonellose oder Thyphus.
Das Nistmaterial der Schadvögel bietet optimale Bedingungen für Parasiten, Vorrats- und Materialschädlinge. Die Gebäude werden von Vogelkot verschmutzt und zerfressen.
Mit Vogelabwehrsystemen aus witterungsbeständigen Systemen, welche nahezu unsichtbar montiert werden, schützt Seufert Schädlingsbekämpfung ihre Gebäude.
Quelle: Wikipedia, https://de.wikipedia.org
Die Vogelabwehr ist ein Teilgebiet der Schädlingsbekämpfung. Sie zielt darauf ab, Vögel zu vergrämen oder sie am Landen und Nisten zu hindern. Neben dem Schutz von Saatgut und Obst auf landwirtschaftlichen Flächen werden insbesondere in Innenstädten Maßnahmen zur Taubenabwehr oder Taubenvergrämung ergriffen, um die Größe der Populationen der Stadttaube (Columba livia f. domestica) zu begrenzen.
Je nach Ausgangssituation werden unterschiedliche Abwehrmaßnahmen oder
eine Kombination von diesen angewendet. Besonderheiten der zu
schützenden Gebäude und Anlagen müssen bei der Auswahl der
Abwehrmaßnahmen berücksichtigt werden.
Einige Maßnahmen weisen jedoch geringe bis keine Wirksamkeit auf. Als wirksam und dauerhaft gelten mechanische Maßnahmen, die oft keine fortlaufende Wartung erfordern und mit einfachem Werkzeug angebracht werden können.
Die Größe der Straßentaubenpopulation
wird überwiegend durch das Futter- und das Brutplatzangebot bestimmt.
Durch Übersiedelung in Taubenhäuser entstehen zusätzliche Populationen
während freiwerdende Brutplätze nachbesetzt werden. Die Entnahme von
Eiern aus Taubenhäusern kann daher oft nur die Größe der neuen
Population limitieren. Die Anbringung optischer Maßnahmen ist nur lokal
und eingeschränkt wirksam. Akustische Maßnahmen haben sich vielfach als
unbrauchbar erwiesen.
Vögel können Träger von Schädlingen wie Parasiten sowie von Krankheiten sein. Insbesondere Infektionskrankheiten wie die Ornithose (Papageienkrankheit) können auf Menschen übertragen werden. Parasiten aus dem Gefieder der Tauben sowie die im Taubenkot vorhandenen Erreger können zu Erkrankungen führen, so unter anderem, indem Lebensmittel auf Märkten und in der Freiluftgastronomie durch Tauben verunreinigt werden.
Parasiten der Tauben können gelegentlich Menschen befallen, zum Beispiel wenn Stadttauben in Dachböden nisten. Dies wird besonders häufig von der Taubenzecke (Argas reflexus und anderen Argas-Arten) berichtet, seltener auch von anderen Parasiten wie Taubenflöhen (Ceratopsyllus columbae), Roter Vogelmilbe (Dermanyssus gallinae), Nordischer Vogelmilbe (Ornithonyssus sylviarum) und Bettwanze (Cimex lectularius).
Staub aus Vogelkot und Federteilchen kann Allergien auslösen: Die „Taubenzüchterlunge“ ist eine auf einer allergischen Alveolitis beruhende Lungenentzündung.
Vogelabwehr, Taubenabwehr, Schädlingsbekämpfung, Schädlingsbekämpfer, Kammerjäger in Mosbach, Eberbach, Buchen, Sinsheim, Bruchsal, Karlsruhe, Ettlingen, Bad Friedrichshall, Bad Mergentheim, Heilbronn, Tauberbischofsheim, Würzburg, Amorbach,
Miltenberg, (Rhein-Neckar-Kreis, Neckar-Odenwald-Kreis)